
Doc MacDooleys Elfenstunde I – Auf zur Grünen Insel
In dem rund 45-minütigen Programm Doc MacDooleys Elfenstunde I – Auf zur Grünen Insel wird darstellerisch in freier Nacherzählung das irische Elfenmärchen „Fingerhütchen“* nach einer Übersetzung Wilhelm Grimms mit traditionellen Melodien Irlands und Schottlands verbunden.
Heimlich haben wir uns in Doc MacDooleys Forschungsraum geschlichen. Hier erwarten wir den berühmten Wissenschaftler des Paranormalen.
In dieser Elfenstunde erfahren wir einiges über MacDooleys Arbeit als Forscher der Elfen- und Feenkunde, welche Wesen es gibt und welche Eigenschaften sie haben, außerdem auch über MacDooleys Heimat der Grünen Insel. Mit den Feenwinden reisen wir in die Geschichte des einsamen Fingerhütchen, der keinen Freund hat und doch dabei ein guter Mensch ist. Warum er so allein ist und ob ihm vielleicht die Elfen und Feen helfen können? Kommt zur Elfenstunde I – Auf zur Grünen Insel und findet es heraus…
* „Lusmore“ ~ The Fairy Legends of the South of Ireland 1825 von T. Crofton Croker
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In der Kurzfassung (30 Minuten inklusive Auf- und Abbau) für Stadtfeste, Festivals, Mittelaltermärkte und andere Veranstaltungen mit festem Programm wird zugunsten des schnellen Wechsels auf der Bühne auf einige Kulissenelemente verzichtet und nur das Märchen „Fingerhütchen“ in Szene gesetzt. Der Charakter des Programms ändert sich durch diese Kürzung nicht.
Zusätzlich kann zwischen Soloprogramm und Bandfeature (musikalische Programmbegleitung durch das Folkduo 2Bfolkish!) gewählt werden.
Das Programm Doc MacDooleys Elfenstunde I – Auf zur Grünen Insel ist für Kinder ab etwa sechs Jahren und Familien zu empfehlen.
Bilder aus der Elfenstunde
Doc MacDooleys Elfenstunde II – Im Wald von Carterhaugh
In dem rund 45-minütigen Ein-Mann-Folk-Fantasymusical Doc MacDooleys Elfenstunde II – Im Wald von Carterhaugh wird in freier Nacherzählung die schottische Feenlegende „Tam Lin“ dargestellt und mit traditionellen Melodien Irlands und Schottlands verbunden.
Aufgeregt flüchtet sich Doc MacDooley nach Hause. Beim Pilze und Blumen untersuchen wurde er von der Feenkönigin mit Tam Lin verwechselt. Den vermisst sie nämlich schon eine ganze Weile. Das Feen nicht nur lieb und gut sind, sondern auch verhexen und entführen können, erleben wir auf unserer Reise mit den Feenwinden in den Wald von Carterhaugh. Hier begegnen wir der Grafentochter Janet, die so gar keine Lust hat auf ihren Papa zu hören und sich in den Wald stibitzt, um lieber Rosen zu pflücken. Doch Vorsicht, diese gehören der Feenkönigin…
…Am Schauplatz des Märchengeschehens verwandelt sich Doc MacDooley in die Protagonisten. Er singt und spielt abwechselnd jeweils aus der Sicht von Tam Lin, Janet und der Feenkönigin.
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In der Kurzfassung (30 Minuten inklusive Auf- und Abbau) für Stadtfeste, Festivals, Mittelaltermärkte und andere Veranstaltungen mit festem Programm wird zugunsten des schnellen Wechsels auf der Bühne auf einige Kulissenelemente verzichtet und eine gekürzte Fassung der Reise nach Schottland und des Märchens erzählt. Der Charakter des Programms ändert sich durch diese Kürzung nicht.
Zusätzlich kann zwischen Soloprogramm und Bandfeature (musikalische Programmbegleitung durch 2Bfolkish!) gewählt werden.
Das Programm Doc MacDooleys Elfenstunde II- Im Wald von Carterhaugh ist für Kinder ab etwa sechs Jahren und Familien zu empfehlen.
Doc MacDooleys Paranormales Seminar
Doc MacDooleys Paranormales Seminar lädt Sie ein, als Studenten und Studentinnen an einem Vortrag der ungewöhnlichen Art teilzunehmen. Prof. Doc. rer. supnat. Pádraig MacDooley, der berühmte Übernaturwissenschaftler, referiert aus den verschollenen Aufzeichnungen des aus Südtipperary stammenden Gemeindepfarrers Sir Reverend Francis Purcell eine Begebenheit, welche selbst diesen erfahrenen Forscher nicht völlig gelassen auf dem Stuhl hält – offenbart sie doch die düsteren Geheimnisse eines gewissen Terrence Neil. Dieser war im County Tipperary als ein rechtschaffender und trinkfester Zimmermann bekannt, der neben Stühlen und Tischen auch einigen Kühen und Menschen wieder auf ihre ausgerenkten Beine half.
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Seine Begegnung mit dem ruhelosen Geist eines jähzornigen Richters reiht sich als “Der Geist und der Knocheneinrenker” in eine Reihe der bekanntesten Shortstories irischer Erzählkunst ein. Dem Original von Joseph Sheridan Le Fanu (1814-1873) entlehnt, eignet sich diese viktorianische schaurig-lustige Spukgeschichte besonders für Halloweenabende in geselliger Runde.
Traditionelle Folksongs runden das Programm ab.
Doc MacDooleys Paranormales Seminar kann als Solo-Darbietung oder mit Band-Feature (2Bfolkish!) gebucht werden. In beiden Fällen wird ein Kabinettstück der Bühnenkleinkunst geboten. Das Programm ist für Kinder nicht geeignet. Die Vorstellung dauert ca. 60 Minuten und kann nicht gekürzt werden.
In Erweiterung empfiehlt sich dieses Event in Anknüpfung eines abendfüllenden Folkkonzerts mit dem Duo 2Bfolkish! als besonderes erlebnisgastronomisches Highlight.